Logos der Organisationen im Österreichischen Interoperabilitätsforum

Das Österreichische Interoperabilitätsforum wurde als offene Plattform der e-Health-Standardisierungsorganisationen im Memorandum of Understanding  (Austrian Standards ON-K 238, IHE Austria, GS1 Austria, DICOM Austria, HL7 Austria) etabliert.

Ziel ist es, e-Health-Projekte in Österreich zu unterstützen und zu helfen, den Einsatz von Kommunikationsstandards in diesen Projekten zu fördern. Die Mitarbeit im  Interoperabilitätsforum ist ehrenamtlich und freiwillig. Treffen finden etwa drei mal pro Jahr statt.

Ausrichtung und Arbeitsweise

Folgende Punkte wurden zur Ausrichtung und zur Arbeitsweise des Interoperabilitätsforums vereinbart:

  • Die Aufgabe des Interoperabilitätsforums ist es, normenübergreifende eHealth-Standardisierungsprojekte zu identifizieren und zu bearbeiten – entweder direkt im Interoperabilitätsforum oder in den MoU-Organisationen
  • Teilnehmer am Interoperabilitätsforum sind primär alle VertreterInnen der Organisationen des MoU, aber auch andere ExpertInnen sind willkommen.
  • Das Interoperabilitätsforum ermöglicht eine gegenseitige Informationsplattform für die MoU-Organisationen
  • Das IOP-Forum ist keine neue Organisation oder Verein oder Standardisierungsorganisation.
  • Es entwickelt keine eigenen Normen
  • Die Mitarbeit ist freiwillig und ehrenamtlich (es ist auch kein Ersatz von Reisespesen vorgesehen)
  • Treffen: drei mal pro Jahr (nach Bedarf)

Die nächsten Termine finden Sie im  Veranstaltungskalender

Interessierte können sich auf https://hl7.at/mailing für diesen Mailverteiler anmelden. Abmelden aus diesem Verteiler ist ebenfalls über diese Seite möglich.

Twitter-Hashtag: #iopForumAT

Dokument(e)